Kann das Denken das Gehirn verändern…?

Das Ziel in der Beratung und Therapie ist oft die Um- oder Neugestaltung des bisherigen Lebens, in dem sich die Klienten unglücklich fühlen. Dabei geht es um ge- nauere Betrachtung der vorherrschenden Denkmuster und Glaubenssätze, die die akut unbefriedigende Le- benshaltung negativ beeinflussen und aufrechterhalten. Die Negativtendenz des Gedächtnisses: Klettband und Teflon Das Wissen darüber, […]

Und der Geist ist ja so heikel… Störanfällig wie nichts.

Störanfällig wie nichts. Der Begriff „Hypnose“ wurde abgeleitet von dem griechischen Wort hypnos = „Schlaf“. J. Braid (1846) wählte diesen Begriff, weil viele Phänomene, die seine KlientInnen während der von ihm durchgeführten Induktionsprozeduren (Tranceinduktion bezeichnet man den Prozess, bzw. alle Tätigkeiten, die dazu führen, einen Trancezustand zu erreichen, wie z.B. Phantasiereisen, Augenfixationsmethode) zeigten, ihn an […]

„Mein Leben im Teigmantel“

Der Zugang zu traumatischen Ereignissen – Arbeit mit der Affektbrücke Für die Ausgabe des Jahresberichts 2013 der Psychosozialen Beratungsstelle e.V. Hannover, habe ich einen Beitrag zur hypnotherapeutischen „Arbeit mit der Affektbrücke“ verfasst. In diesem Artikel mit einem Fallbeispiel, beschreibe ich die Möglichkeit, den Zugang zu traumatischen Ereignissen – unter der Voraussetzung einer gewissen Stabilität der Klienten – […]